Geschäftsführer Jens Bruckmann lud sie in die Domstadt ein und führte sie zu ausgewählten Standorten der führenden Landesleistungsstützpunkte und Partner des Leistungssports in Münster. So bekam die OSP-Leiterin bei den Physiotherapeuten der Praxis Rehab Five einen Einblick in die Präventions- und Rehabilitationsarbeit mit Athletinnen und Athleten diverser in Münster angesiedelter Stützpunkte. Die Praxis betreut dabei seit Jahren umfangreich durch den Olympiastützpunkt Westfalen geförderte Bundeskader-Athletinnen und Athletinnen.

Der Ruderverein Münster präsentierte seinen zukünftigen Trainingsstandort im Stadthafen und Stützpunktleiter Jörg Riethues gab in der Leichtathletik-Halle am Horstmarer Landweg einen Einblick in die Trainingsmöglichkeiten der Leichtathletinnen und -athleten der LG Brillux und des FLVW-Stützpunktes.

Für das Verbundsystem Schule und Leistungssport stellte das Pascal-Gymnasium als NRW Sportschule die umfangreiche Nachwuchsförderung insbesondere in den Sportarten Basketball, Leichtathletik und Volleyball vor. Auch informierte sich Frau Hämel bei einem Besuch des Standorts für den geplanten Neubau über den aktuellen Stand des Sportinternats Münster.

Der Abschluss des Tages erfolgte bei einem der wesentlichen sportmedizinischen Unterstützern des Leistungssport in Münster: Prof. Dr. Dr. Stefan-Martin Brand, Direktor des Instituts für Sportmedizin, stellte sein Team und die umfangreichen diagnostischen Möglichkeiten des langjährigem OSP-Partners vor und verdeutlichte anschaulich die Bedeutung einer fundierten medizinischen Betreuung von Leistungssportlerinnen und -sportlern.

Begleitet wurde der Tag durch den Sportdezernenten der Bezirksregierung Münster, Thomas Michel. Dieser konnte insbesondere zum Bereich des Nachwuchses und der Kooperation von Schulen im Verbundsystem wesentliche Einblicke liefern.